Pädiapraktik – Interventionsprogramm für Kinder und Eltern
Das Programm der Pädiapraktik ist ein, individuell dem Zustand des Erscheinungsbildes angepasstes, Interventions- und Beratungsprogramm zur gemäßigten Entwicklungsförderung von Kindern und Eltern. Ein(e) Pädiapraktiker(in) betrachtet das Kind in seinem Umfeld und in seiner Umwelt, und interveniert auf Grund einer differenzierten Befundung. Angebliche Probleme der Kinder werden an ihren Entstehungsort zurückgebracht. Es wird ein Verständnisdialog geführt, die Individuation des Kindes bewahrt und durch kreative Lösungen interveniert.
Das Programm beruht auf den Verfahrenskonzepten differenziert, unterstützender Elternarbeit und dem Konzept der Kindertuinapraktik.
Kindertuniapraktik – Fördern und Fordern
Die Kindertuinapraktik ist ein hauptsächlich mit den Händen, physikalischen Mitteln und Applikationen ausgeführtes, individuelles dem Zustand der Erscheinungsbilder angepasstes Reiz- und Bewegungsverfahren.
Dieses Verfahren fördert unter anderem die gemäßigte Entwicklung der Kinder und trainiert das Immunsystem und die Empfindungsintelligenz. Erst dadurch können Kinder gefördert und gefordert werden, um ihre individuellen Fähigkeiten zu entfalten.
Pädiapraktik und Kindertuinapraktik sind urheberrechtlich und markenrechtlich geschützt, entfalten keine ärztliche Tätigkeit und ersetzen keine ärztliche Tätigkeit.